Eine der ersten Wintergemüsearten ist der heimische Chicorée.

Warenkunde "Chicorée" vom Chicorée-Treibbetrieb Theo Münch


Eine der ersten Wintergemüsearten ist der heimische Chicorée

Eine der ersten Wintergemüsearten ist der heimische Chicorée.

Er kommt von Oktober bis März täglich frisch in den Handel.

Chicorée hat sich inzwischen auch in Deutschland auf dem Speisezettel einen festen Platz erobert - Tendenz steigend.

Chicorée ist ein ernährungsphysiologisch recht wertvolles Gemüse: Kalorienarm, aber vitamin- und mineralstoffreich. 100 g Chicorée haben 10 g Vitamin C sowie Vitamin A und Vitamine der B-Gruppe und viele wichtige Mineralstoffe.

Das knackig-frische, feinaromatische Blattgemüse bringt roh als Salat, mit verschiedenen Marinaden angemacht, in der dunklen Jahreszeit frische Kost mit wertvollen Inhaltsstoffen auf den Tisch.

Der bitter-aromatische Geschmack, der hohe ernährungsphysiologische Wert und nicht zuletzt seine vielseitige Verwendbarkeit als Salat und Gemüsepflanze verschaffen ihm zunehmende Akzeptanz und Wertschätzung in der heimischen Küche.

Chicorée ist eine wahre Gemüsedelikatesse
Als Rohkost oder gedünstet - Chicorée ist eine wahre Gemüsedelikatesse. Er ist kalorienarm und daher auch für Diät- und Schlankkost geeignet.

Praxistipp:

Chicorée nie in eisernen Töpfen, Pfannen oder Schüsseln zubereiten - er verfärbt sich schwarz!
Noch ein Tipp: Roh eignen sich die knackigen Blätter ganz hervorragend zum Dippen. Kalorienarm, aber reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen, sind sie der gesunde Snack schlechthin!

Chicorée sollte immer kühl und dunkel aufgehoben werden, am besten im Gemüsefach des Kühlschranks, dort kann er bis zu einer Woche liegen bleiben. Abfall gibt es beim Putzen kaum: Neuere Züchtungen sind am Ende des Strunks "entbittert", so dass auch der Innenkern mitgegessen werden kann.

 

Chicorée-Treibbetrieb Theo Münch Burgstr. 2, D-53501 Gelsdorf (Grafschaft) Tel: +49 (0) 22 25-1 79 77